Prähistorische Skulpturen von Muttergöttinnen in Bewegung und Felsmalereien belegen, dass es Bauchtanz Varianten bereits in den frühesten Kulturen gegeben hat. Von Indien zum Balkan und dem Mittelmeerraum gab und gibt es bis heute rituelle und religiösen Tänze, die der Verehrung des ewig Weiblichen gewidmet sind. Aus Fruchbarkeits-, Geburts- und Tempeltänze wurde der heute bekannte Bauchtanz. Die meisten Tänzerinnen nennen ihn "orientalischer Tanz" und üben mit orientalischer Musik. Die lustbetonten und geschmeidigen Bewegungen der Hüfte und des Beckens sind Ausdruck sinnlicher Lebensfreude. Das Training verbessert die Koordination und die Rückenkraft nachhaltig. Sie sind auch ein ausgezeichnetes Beckenbodentraining. Regelmäßige Gastdozentin ist Eva Laloum (www.eva-laloum.de):